Die Schule startete mit 3 Kindern und zwei Lehrern. Sie bestand aus einer Klasse, wobei die Kinden aufgrund des unterschiedlichen Alters und Leistungsstandes differenziertes Arbeitsmaterial und Aufgaben bekamen. Materialen bekommen die Lehrerinnen von Freunden und Bekannten, die ebenfalls an einer Schule tätig sind. Die Eltern können an Schulgeld soviel zahlen wie sie können. Von diesem Betrag werden dann beispielsweise Buntstifte, Papier usw. gekauft.
Nachdem die Schule im August gegründet wurde kamen in jedem Monat neue Kinder. In dem ersten Jahr wuchs die Schule auf 12 Kinder an, heute sind es bereits 40, stammend aus armen Verhältnissen.
Momentan teilt sich die Schule in drei Klassen:
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Die Playgroup besteht aus 3 Kindern zwischen 3 und 3,5 Jahren.
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Die größte Klasse, welche sich „little lamp“ (kleine Lämmchen) nennt, bestehend aus 19 Kindern zwischen 4 und 5 Jahren.
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Die Klasse nennt sich „bubble bee“. Sie setzt sich aus 13 Kindern zusammen zwischen 5 und 6 Jahren.
Das Glück der Kindern und deren Eltern besteht darin, dass die Verantwortlichen Lebenseinstellungen haben, die viele inspirieren. Sie wissen, dass Kinder die Zukunft bilden, dass sie ein Recht auf Bildung und Erziehung haben, auch wenn die Regierung dafür keine Verantwortung trägt. Nur mithilfe entsprechender Bildung haben sie die Möglichkeit ihr Leben zu ändern. Bildung ebnet ihnen den Weg in eine bessere Zukunft.
